Wie sich Figuren bewegen, ihre Welt gestaltet wird und all dies uns bewegt: Wir haben mit den Verantwortlichen hinter „Encanto“ gesprochen – und sehr viel über den Produktionsprozess gelernt.
Ihr wisst es sicher mittlerweile – allein schon, weil wir bereits mehrere Beiträge zu diesem Thema veröffentlicht haben: Am 24. November 2021 erscheint mit „Encanto“ der nunmehr 60. Film aus dem offiziellen Meisterwerke-Kanon der Walt Disney Animation Studios. In dem Musical, das im farbenfrohen Kolumbien spielt, geht es um die Familie Madrigal, in der Magie zum Alltag gehört – doch die quirlige, etwas ungelenke Mirabel hat keine besondere Gabe. Als sie sich Sorgen um die Zukunft ihrer Familie macht, drängt sich die Frage auf, ob sie aus Neid den Teufel an die Wand malt, Verursacherin von kommenden Problemen oder die letzte Hoffnung der Madrigals ist …
Zur Einstimmung auf den neuen kunterbunten, emotionalen Disney-Trickfilm bieten wir euch hier ein weiteres Mal Einblicke in seine Entstehung. Denn wir durften mit den Heads of Animation Renato dos Anjos und Kira Lehtomaki, dem Produzenten Clark Spencer, Produzentin Yvett Merino sowie Produktionsdesignerin Lorelay Bové über ihre Arbeit sprechen. Viel Vergnügen!
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Wenn die Schritte neu gedacht werden müssen
Üblicherweise ist das Erstellen eines „Walking Cycles“ einer der ersten Schritte, die das Charakteranimationsteam unternimmt, um eine Vorstellung dafür zu gewinnen, wie eine Figur tickt. Dabei wird das digitale Charaktermodell genommen und bekommt ein für die Figur typisches Bewegungsmuster verpasst – manchmal werden auch mehrere Zyklen getestet, um einen Favoriten festzulegen. Wie Renato dos Anjos verrät, fiel genau dieser Prozess im Falle der „Encanto“-Protagonistin Mirabel allerdings ungeheuerlich schwer aus: „Wir stellten fest, dass wir bei ihr einfach nicht diesen einen Zyklus fanden, der rundum zu ihr passte. Also mussten wir Mirabel in jeder Szene anpassen.“
Andere Figuren in „Encanto“ haben einen für sie typischen Gestus – die starke Luisa wirft sich in superheldenhafte Posen, die umherschleichende, neugierige Dolores dagegen bewegt sich wie eine Katze, um nur zwei Beispiele zu nennen. „Aber Mirabel ist von Moment zu Moment anders“, so dos Anjos. Das ist laut Kira Lehtomaki jedoch nicht einfach eine Folge dessen, dass das Animationsteam sich nicht auf einen konsequenten Mirabel-Gestus einigen konnte – sondern entwickelte sich auch zu einer bewusst eingesetzten Form der Darstellung ihrer Persönlichkeit.
„Die Sache ist die, dass Mirabel zwar sehr fähig ist, aber zugleich ungeschliffen. Sie kann viel – aber nichts perfekt“, so Lehtomaki. Die Regisseure Byron Howard und Jared Bush sowie Ko-Regisseurin Charise Castro Smith haben die Animationscrew letztlich „dazu angetrieben, Mirabel durch diese Reise zu zerren, sozusagen.“ Als Beispiel nennt sie die Songsequenz „We Don’t Talk About Bruno“, in der Mirabel von ihren klagenden Familienmitgliedern vorgetragen bekommt, weshalb besagter Bruno ein Tabuthema im Hause Madrigal ist.
„In dieser Sequenz sehen wir Mirabel, wie sie sich die Anderen anschaut – etwa Dolores – und versucht, mit ihnen mitzuhalten. Aber da Mirabel versucht, sie nachzuahmen, ist sie nicht durchweg im Takt. Das zu animieren, hat riesigen Spaß gemacht“, so Lehtomaki. „Mirabel ist nicht perfekt, aber auch nicht ungeschickt – und dann macht sie auch noch viel Show. Die Balance zu finden, wie man das darstellt, hat Mirabel zur für uns schwierigsten Figur des Films gemacht“, führt sie fort. Denn Mirabel gibt sich gegenüber ihrem Heimatdorf als sehr selbstbewusst und versucht, ihre Unsicherheit ob ihrer mangelnden Fähigkeit zu vertuschen. „Und dann gibt es sozusagen noch eine Mirabel, wie sie allein unter Familienmitgliedern tickt. Und eine Mirabel, wie sie ist, wenn sie allein ist. Sie zeigt also eine andere Fassade, je nach Situation“, fasst Lehtomaki zusammen.
Was Lehtomaki, dos Anjos und der von ihnen geleitete Animationscrew derweil zugutekam: Die lange Arbeitsbeziehung, die das Duo mit Byron Howard und Jared Bush pflegt. Vor allem angesichts der Corona-Pandemie und der dadurch bedingten, ungewöhnlichen Arbeitsumstände erwies sich dies als Segen – denn via Videokonferenz gestalten sich Regieanweisungen und Feedbackrunden ganz anders, als befände man sich unter einem Dach.
Lehtomaki erläutert: „Dass wir über so viele Home Offices verteilt arbeiteten, war solch eine ungewohnte Situation – aber ich finde, dass es uns durch die langen, gemeinsamen Erfahrungen leichter fiel. Im Gespräch mit unseren Regisseuren hatten wir bereits durch frühere Filme ein eigenes Vokabular und ‘Abükrzungen’ entwickelt“, so die Animatorin. Es musste also nicht alles umständlich erklärt werden, wenn man sich über die geleistete, noch zu optimierende Arbeit austauschte oder es darum ging, was sich Howard und Bush noch wünschen.
Eine besondere Erkenntnis, die dos Anjos und Lehtomaki über die jahrelange Arbeit mit Howard und Bush gemacht haben: „Weniger ist mehr“, so Lehtomaki. „Vor allem Byron Howard, der selber aus der Animation kommt und unsere Sprache spricht, regt uns ständig dazu an, die Figuren nicht so aktiv zu gestalten. Wenn man animiert, hat man den inneren Drang dazu, seine Figur viel zu bewegen. Aber wie Byron immer sagt: Manchmal atmet der Moment in der Ruhe. Bei ‘Encanto’ haben wir uns daher sehr zurückgenommen und Figuren auch manchmal einfach pausieren und die Situation auf sie reagieren lassen.“
Das bedeutet aber nicht, dass es sich die Animationscrew bei „Encanto“ einfach gemacht hat. Ganz im Gegenteil. „Wann immer Kira und ich zusammen an einem Projekt arbeiten, erstellen wir zu Beginn der Produktion eine Wunschliste mit Zielen, die wir erreichen wollen. Darauf befindet sich immer der Wunsch, dass die Figuren taktiler werden, sich häufiger berühren – und bei ‘Encanto’ befand sich dieser Wunsch ganz oben auf der Liste!“
Für Uneingeweihte mag das simpel klingen – doch in der Computeranimation sind sich berührende Figuren jedes Mal eine Herausforderung, weshalb üblicherweise versucht wird, Momente direkter physischer Interaktion gering zu halten. „Es ist sehr kompliziert. Es kostet Zeit. Und es kostet Geld. Es erschwert die Kleidersimulation und wenn sich Figuren zum Beispiel drücken, wird das Modell eingeengt und das bedeutet, dass die Leute von der Technischen Animation mehr Detailarbeit leisten müssen“, erklärt dos Anjos. „Aber bei ‘Encanto’ war es uns sehr wichtig, diese physische Interaktion zu pushen. Denn sie ist sehr wichtig für das Storytelling – und für die Authentizität“, so dos Anjos. Schließlich dreht sich „Encanto“ um Nähe innerhalb einer Familie – und wie sich dos Anjos und Lehtomaki einig sind, erfuhr das Filmteam während seiner Recherchereise nach Kolumbien, dass Familien und Freundeskreise dort in vielen Fällen deutlich physischer miteinander interagieren als etwa in den USA üblich, was man in „Encanto“ widerspiegeln wollte.
Tim Burton lässt grüßen
Es erklärt sich von selbst: Die Figuren aus „Encanto“ brauchen eine Welt, durch die sie sich bewegen – und die muss bei einem Animationsfilm vollumfänglich erschaffen werden. Für den Look der Welt von „Encanto“ ist unter anderem Lorelay Bové als Associate Production Designer verantwortlich. Die leidenschaftliche Zeichnerin, die unter anderem die Albencover der Legacy Collection von Walt Disney Records gestaltete und an Filmen wie „Zoomania“ und „Winnie Puuh“ mitwirkte, zählt Mary Blair zu ihren größten Vorbildern.
Der Stil der Disney-Legende, die beispielsweise „Alice im Wunderland“ zu ihrem Look verhalf, lässt sich in vielen der Bildern Bovés wiedererkennen, die sie auf ihren privaten Accounts teilt und auch zum Verkauf anbietet. Auf das „Encanto“-Team hatte Blair allerdings keinen größeren Einfluss. Und das trotz oder sogar auch wegen ihrer Beteiligung an in Südamerika spielenden Disney-Klassikern wie „Drei Caballeros“, wie Bové verrät: „Wir haben uns im Vorfeld bewusst gesagt, dass wir uns keinen der Klassiker zur Vorbereitung noch einmal anschauen.“ Laut Bové wollte man so „Encanto“ zu mehr Eigenständigkeit verhelfen – als oberste Inspiration sollte das reale Kolumbien mit seiner Kunst, Architektur und Kultur dienen, nicht etwa bereits bestehende künstlerische Interpretationen Südamerikas.
„Kolumbien ist so facettenreich, mit so vielen Nuancen, an denen man sich zwecks Inspiration klammern kann“, schwärmt sie. Wobei sie schmunzelnd einräumt: „So viele von uns im Studio haben die Disney-Klassiker derart verinnerlicht – ich bin mir sicher, dass unterbewusst etwas von ihnen in ‘Encanto’ geflossen ist.“ Ein paar unerwartete filmische Inspirationen haben sich ebenfalls ihren Weg in „Encanto“ gebahnt, wie Bové offenbart. „Ich war auf der Suche nach Denkanstößen für die Figur Bruno – und bin dann bei den Filmen Tim Burtons gelandet.“
Insbesondere „Lottergeist Beetlejuice“ spang Bové an, da sich das „Encanto“-Team früh darauf einigte, das verstoßene Madrigal-Familienmitglied Bruno mit gräulichen und grünen Farbtönen darzustellen. „Und als ich mir nochmal das Skript durchgelesen habe, kam in mir dieser Gedanke auf: ‘Hey, da gibt es eine passende Szene mit Beetlejuice zu!‘ Also habe ich mir den Film noch einmal angeschaut und das hat sich zweifelsohne in ‘Encanto’ bemerkbar gemacht“, so Bové.
Die größten Herausforderungen an „Encanto“ waren für Bové derweil das Haus der Familie Madrigal, weil sich die Anforderungen an dessen Look während der Filmentwicklung mehrmals änderten, und die magischen Türen der Zimmer, in denen die übernatürlichen Familienmitglieder leben: „Sie sollten interessant aussehen, die Ikonografie der Figuren abbilden und dennoch auf einen Blick selbst vom Weiten klar zu erkennen sein – das war eine echte knifflige Aufgabe!“
Getötete Lieblinge, Musical-Lektionen und das Produzieren während einer Pandemie
Im Schreiben und Filmemachen gibt es das Konzept „Kill Your Darlings“, das quasi aussagt: Manchmal muss man sich von seinen Lieblingsszenen oder Lieblingsfiguren trennen, damit die Geschichte funktioniert. Für Regisseur/Autor Jared Bush war eine geliebte Szene, von der er sich während der Entstehung von „Encanto“ trennen musste, eine, die es sehr weit geschafft hat: „In fünf Jahren Filmproduktion haben wir sehr viel überarbeitet, geändert und umgeworfen. Natürlich bleiben da Lieblinge auf der Strecke. Ein absoluter Lieblingsmoment von mir wurde sogar fertig animiert, ehe wir erkannten, dass er weichen muss: Es ist eine sehr lustige Szene mit einem Capybara, das eine Meinungsverschiedenheit mit dem magischen Haus der Familie Madrigal hat.“
Bush hofft, dass es diese Szene auf die DVD und Blu-ray von „Encanto“ schaffen wird. Produzentin Yvett Merino verrät uns über „Kill Your Darlings“ derweil ihre grundentspannte Sicht der Dinge: „Wir wissen von Anfang an, dass unsere Filme diesen langen Prozess durchlaufen werden. ‘Encanto’ haben wir innerhalb von zwei Jahren achtmal intern aufgeführt, und jedes Mal wussten wir: Nach dieser Vorführung wird er eine umfassende Evolution erleben. Daher gibt es für mich nicht diesen Gedanken: ‘Oh nein, wir müssen diesen Darling töten!’ Für mich ist es immer ein: ‘Wir packen es auf die lange Bank und dann mal abwarten …’“
Merino führt fort, dass es bei der Arbeit an „Encanto“ einige Momente gab, die lange ausdiskutiert wurden, wie etwa die Hintergrundgeschichte der Madrigal-Matriarchin Abuela. Zwischen Produktion und Regie wurde eifrig ausdiskutiert, wie die Szene rund um Abuelas Vergangenheit aussehen soll, und wann im Film sie am besten funktioniert. Merino dazu: „Wir haben letztlich eines Tages beschlossen: ‘Wir schieben die Szene bei Seite und machen uns später Gedanken darum.’ Wir sagen nie: ‘Raus damit!’ Stattdessen entwickeln wir den Film weiter und wenn wir feststellen, dass wir etwas, das wir bei Seite gestellt haben, doch noch brauchen, können wir erfreut sagen: ‘Super, wir haben es ja noch!’“
Produzent Clark Spencer vertieft dieses Thema und erklärt uns, weshalb sich das „Encanto“-Team bezüglich Abuelas Hintergrund den Kopf zerbrochen hat: „Wir waren unsicher, ob es aufgeht, einen Film, der so viel Zauber und Freude versprühen will, derart schwermütig zu beginnen. Uns drängte sich insbesondere die Frage auf, wie wir von diesem Prolog überzeugend überleiten können zum ersten Song des Films, in dem Mirabel munter ihre Familie vorstellt.“
So kam es, dass man zwischenzeitlich versuchte, den Film ohne diese Rückblende zu beginnen, damit es nicht gleich zu Beginn einen tonalen Bruch gibt. „Doch dann stellten wir fest, dass dem Film etwas fehlt – weil wir doch wollten, dass Mirabels Vorstellung ihrer Familie Gravitas hat. Und dazu benötigte es mehr Verständnis dafür, was Abuela als Charakter ausmacht.“ Letztlich wurde sehr lange am Filmbeginn getüftelt, bis man sich auf die fertige Version einigte, die zwar „emotional sofort packt, aber auch zügig klar macht, dass es sich hier um ein Disney-Animationsmusical handelt“, so Spencer.
Apropos Musical: Als klar wurde, dass Clark Spencer mit „Encanto“ nach mehreren Jahrzehnten in der Disney-Familie erstmals ein Musical produziert, stellte sich natürlich die Frage, ob er einen Musical-Nachhilfekurs benötigt, um die Aufgabe zu meistern. „Ich liebe die Disney-Trickmusicals und habe sie daher natürlich schon viele Male gesehen“, so Spencer über seine Musical-Erfahrung vor der Arbeit an „Encanto“. „Aber ich hätte mich keineswegs als darin beflissen bezeichnet, abzuwägen, was ein Musical benötigt, damit es gelingt. Daher war es für mich sehr spannend, mir anzuschauen, wie Byron, Jared und natürlich Lin-Manuel Miranda sich darüber austauschen, wann ein Song einsetzen muss, damit er die Story vorantreibt – und wann man einen Song vermeiden sollte, weil er die Geschichte ausbremst.“
Spencer bezeichnet dieses Mitanhören dieser angeregten Gespräche als „eine der freudigsten Erfahrungen während der Entstehung von ‘Encanto’“. Weniger erfreulich sind hingegen die Umstände, unter denen „Encanto“ vollendet wurde – wie zuvor „Raya und der letzte Drache“ wurde auch „Encanto“ zu einem entscheidenden Teil während der Pandemie produziert und daher nicht unter einem Dach, sondern in zahlreichen Home Offices. Allerdings lässt sich selbst dieser Situation etwas abgewinnen, wie Produzentin Yvett Merino erläutert. „Es ist nicht mein liebster Weg, einen Film zu produzieren – aber ganz persönlich gesehen, hatte die Situation tatsächlich auch ihre lichten Momente.“
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Merino führt fort: „So konnte ich meinen Ehemann und meine zwei Kinder öfter sehen – denn durch die Arbeit im Home Office fiel es mir beispielsweise deutlich leichter, mal mit ihnen Mittag zu essen. Generell gab es durch die Produktionsumstände für unser Filmteam mehr Gelegenheiten, bei der Familie zu sein.“ Merino betont jedoch, dass „natürlich alle anders auf diese Lage reagiert haben.“ Einige von uns kennen das gewiss aus eigener Erfahrung: Manchen liegt Home Office mehr, manchen weniger.
Für die Walt Disney Animation Studios bedeutet dieser Präzedenzfall, wie „Raya“ und „Encanto“ entstanden sind, dass sich nach Ende der Pandemie ein Moment der Evaluation anbietet. Merino erklärt: „Wir werden unsere Lektionen aus dieser Zeit ziehen. Wir werden schauen, wie wir die Bedürfnisse unseres Teams künftig besser erfüllen können.“ Gut möglich also, dass auch nach Ende der Pandemie Home Offices Teil der Disney-Familie werden und die Heimat der Disney-Trickfilme gewissermaßen ein paar Dächer dazugewinnt, unter denen Magie erschaffen wird.
Sidney ist seit er denken kann fasziniert von der Themenwelt Disney. Schon in der Grundschule las er eine Walt-Disney-Biografie, er ist davon überzeugt, dass Donald Duck die großartigste Schöpfung in der Geschichte der Fiktion ist, und jetzt tippselt der Freelancer-Filmkritiker auch noch hier herum. Aw, Phooey!
2 Antworten auf „ENCANTO Interview: Bewegt, inspiriert und bewegend – so nahm das neue Disney-Trickmusical Gestalt an“