Wirre Familienangelegenheiten, zahlreiche Abenteuer und jede Menge Magie – rund fünf Jahre lang entführte uns Disney in die geheimnisvolle Welt der drei Jungzauberer Alex, Justin und Max. Gespannt verfolgten wir viele magische Geschichten während ihres Wettstreits um die permanenten Kräfte, die nur einem Zauberer der Familie vorbehalten sind. Wir verraten euch sieben Gründe, warum ihr erneut in die zauberhafte Serie eintauchen solltet.
1. Familiendynamik
Die verschiedenen Persönlichkeiten der Russo Familie sind perfekt aufeinander abgestimmt, sodass sie den Zuschauer stets zum Schmunzeln bringen. Alex hat immer einen coolen Spruch drauf, ist ziemlich kreativ, aber ebenso faul. Justin hingegen ist sowohl in der realen als auch in der Zaubererwelt ein fleißiger Schüler. Und Max. Nun ja, er ist mit seinen wirren Aussagen etwas ganz Besonderes. Neben den Geschwistern bieten auch ihre Eltern spannenden Stoff für die Serie. Jerry, der besonders auf Essen und aufs Sparen fixiert ist und Theresa, die auf ihre Popularität beharrt, finden sich vor immer neuen Herausforderung des Elternseins wider.
2. Harpers Outfits
Aber nicht nur die Russos sind interessante Charaktere. Auch Alex beste Freundin Harper trägt viel zu den meist magischen Erlebnissen bei, obwohl sie selbst keine Zauberin ist. Trotz ihres eigenen Familiendramas und ihrer Loyalität gegenüber ihrer zauberhaften Freundin, stechen jedoch ihre Outfits am meisten ins Auge. Harper präsentiert in jeder Folge neue, von ihr selbst entworfene Kleidung, die das Wort ausgefallen gerade so beschreiben kann. Zu ihren etwas anderen Modeschöpfungen zählen unter anderem ein Stifte-, Quietscheentchen- und Autobahnkleid. Doch auch vor schwierigeren Materialien wie Fruchtgummi macht die Fashion Ikone nicht halt.
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3. Fabelwesen
Zauberer sind bei weitem nicht die einzigen fabelhaften Kreaturen in der Serie. Im Laufe der vier Staffeln treffen die Geschwister auf Mutter Erde, erhalten Nachhilfe von einer Elfe, werden von einem hinterlistigen Dschinn ausgetrickst und liefern sich sogar ein Dance Battle mit Zombies. Selbst Haustiere können ganz schön fantastisch sein. Auch in Sachen Dating sind Alex und Justin eher in der magischen Welt unterwegs. Doch Beziehungen mit Vampiren, Werwölfen und Engeln bringen ihre ganz eigenen Probleme mit sich.
4. Gastauftritte
Falls euch Zauberwesen nicht überzeugen können, dann vielleicht Prominente aus dem echten Leben. In „Die Zauberer vom Waverly Place“ waren über die Jahre allerhand Stars und Sternchen zu sehen. So zum Beispiel Dwayne Johnson, Lucy Hale, Shakira oder David Copperfield. Natürlich verschlug es auch Disney Persönlichkeiten in die zauberhaften Geschehnisse: Bella Thorne (bekannt aus „Shake It Up – Tanzen ist alles“) und Moises Arias (bekannt aus „Hannah Montana“) spielen besonders für Max eine wichtige Rolle. Bridgit Mendler (bekannt aus „Meine Schwester Charlie“) ist regelmäßig an Justins Seite zu sehen. Des Weiteren zeigt das Crossover „Die Zauberer an Bord mit Hannah Montana“, wie stark die Disney Channel Serien miteinander verwoben sind.
5. Kontinuität
Produzent Todd J. Greenwald hat ein kontinuierliches Universum geschaffen, indem alle Erzählungen im großen Ganzen berücksichtigt werden. Jeremy aus Geschichte, ein Schüler an der Tribeca Prep, die auch Alex und Harper besuchen, wird ein beständiger Insiderwitz über mehrere Staffeln. Ebenso sind in den Szenen öfter Gegenstände zu sehen, die sich auf vorangegangene Folgen beziehen. Eine künstlerische Abbildung von Alex Schuldirektor ist in einem Klassenraum zu entdecken und in der letzten Staffel erspäht man ein Werbeplakat für den Verrückten 10 Minuten Verkauf, für den Alex in der ersten Folge eine Zauberunterrichtsstunde schwänzt. Der „Doofer Hut Song“, den Alex und Harper gesungen haben, als sie peinliche Kopfbedeckung erblicken, bleibt den Schauspielern auch heute noch im Gedächtnis, obwohl er nur in einer Folge der ersten Staffel vorkam.
6. Besonderheiten
Magie öffnet Tore zu wundersamen Erlebnissen. Dazu zählen nicht nur Ausflüge mit einem fliegenden Teppich, Zeitreisen, Paralleluniversen und Abenteuer als Kuhastronauten. Einige Zaubersprüche veränderten auch das Erscheinungsbild der Serie. Einblicke in Alex Skizzentagebuch, Schwarz-Weiß-Filme und eine Mischung aus Cinderella und den drei kleinen Schweinchen sind nur einige der speziellen Umgebungen, in denen sich Alex, Justin und Co. herumtreiben. Im Gedächtnis bleibt besonders das Zauberercollege WizTec, dessen Schuluniformen und Schullleiter stark an ein anderes magisches Universum erinnern.
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7. Botschaften
Obwohl Disney Serien viel auf Humor setzen, geben sie dem Zuschauer zugleich bedeutsame Botschaften mit. Man wird ein Teil des Lebens der Charaktere und wird gemeinsam mit ihnen erwachsen. Im Laufe der Zeit wird Alex immer selbstloser. Sie besteht darauf, dass Nächstenhilfe darauf ausgerichtet sein sollte, dass sich andere Menschen besser fühlen und nicht auf das Verdienen von persönlicher Anerkennung. Justin fokussiert sich nicht mehr nur auf Bücher, er schafft es ins Basketball Team der Schule. Selbst Max hat am Ende der Serien immer öfter gute Ideen und bekommt sogar eine reelle Chance auf den Titel des Familienzauberers. Und am Ende des Tages ist die Beziehung der drei wichtiger als ihre kleinen Streitereien.
Überzeugt? Dann lasst euch ein weiteres Mal von den Russos auf Disney+ verzaubern und teilt uns in dem Kommentaren euren Lieblingsmoment aus „Die Zauberer vom Waverly Place“ mit!
Redakteurin bei DisneyCentral.de
Mit Schlafliedern wie „Can You Feel the Love Tonight“ wurde Lotzy ihre Liebe für Disney quasi in die Wiege gelegt. Ihre Kindheit wurde von zahlreichen magischen Filmen, Serien und Songs geprägt. „Kim Possible“, „Hercules“, „Tarzan“, „Mulan“ und natürlich die „High School Musical“ Filme zählten hierbei zu den stärksten Einflüssen.
Nach ihrem Studium beschloss die Abenteurerin, Meridas Beispiel zu folgen und ihr eigenes Glück zu suchen: Als Cultural Representative erlebte sie in Epcot das wohl zauberhafteste und intensivste Jahr ihres Lebens. Egal ob Charaktere, Abendshows, Achterbahnen oder Tanzpartys – all diese Erinnerungen wird sie niemals vergessen. Neben den Disney Parks in Orlando erkundete sie außerdem Disneyland, California Adventure sowie Disneyland Paris. Aber das ist ihr nicht genug! Es gilt noch weitere Disney-Schlösser und Welten zu bestaunen.
Eine Antwort auf „7 Gründe für einen Kindheits-Throwback mit „Die Zauberer vom Waverly Place““