Was wir von THE BOOGEYMAN (2023) erwarten können: Einblicke von der Pressekonferenz

Der neue Horrorfilm The Boogeyman startet am 1. Juni 2023 in den deutschen Kinos. Was euch erwartet und was der Cast selber sagt, lest ihr hier.

Der neuste Film der 20th Century Studios ist der Horrorfilm THE BOOGEYMAN. Regie führt Rob Savage, der bereits einige kleinere Horrorproduktionen geleitet hat. Dies ist sein erstes großes Filmprojekt.

Auch einige bekannte Gesichter begleiten uns auf dem Horrortrip: Zu sehen sind unter Anderem David Dastmalchian, bekannt aus dem letzten Ant-Man Teil: Ant-Man and the Wasp: Quantumania. Aber auch Sophie Thatcher, welche in der Star Wars Serie Das Buch von Boba Fett mitspielen durfte.

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Aus Alt mach Neu

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Quelle: 20th Century Studio

Einigen wird der Titel geläufig sein, da dieser auf der gleichnamigen Kurzgeschichte von Stephen King beruht.

In dieser, als auch in der Verfilmung, geht es um zwei junge Schwestern, welche frühzeitig ihre Mutter verlieren, danach ist der Vater wie ausgewechselt und vernachlässigt seine Töchter, da er unter der schlimmen Veränderung leidet. So tritt die ältere Schwester früh in die Elternrolle, während die Familie noch die Trauer und Veränderungen der letzten Zeit verarbeiten muss.

Der Boogeyman manifestiert sich so in ihrem zuhause und um sie herum. Er verkörpert den Schmerz und die Angst loszulassen.

Ein Monster erweckt zum Leben

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Quelle: 20th Century Studio

Aber der Boogeyman ist nicht nur in den Köpfen der Charaktere real. Auch wir als Zuschauer dürfen die Schreckgestalt sehen, verriet der Regisseur Rob Savage. Doch warum ist der Boogeyman animiert und nicht doch eine Puppe oder ein Roboter? Dies liegt daran, dass das Design des Monsters bis zum Ende des Films noch nicht komplett feststand. Doch eine Maske beziehungsweise einen Kopf des Monsters gab es und wurde beim Dreh verwendet.

Um der jüngsten Darstellerin Vivien Lyra Blair die Angst vor dem Monster zu nehmen, wurde ihr dieser Kopf sogar mit nach Hause gegeben. Dieser steht wohl immer noch bei ihr zuhause und half ihr wirklich ihre Angst zu überwinden.

Der Fluch der Altersfreigabe

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Quelle: 20th Century Studio

Ein großes Thema in der Horrorwelt ist die Altersfreigabe. In dem Produktionsland, den USA, ist der Film bereits ab 13 anzuschauen. Hierzulande dürfen die Zuschauer bereits ab 16 das Kino besuchen.

Produzenten als auch der Regisseur sind immer noch verblüfft über die niedrige Alterseinschränkung, da der Film wohl Momente enthält, welche wohl doch zu mehr Schrecken führen können.

Der Regisseur selber gab zu, dass er es unter der Prämisse erstellt hatte, das der Film ab 18 sein werde. Er hatte erst nach dem Dreh erfahren, dass dieser auch für jüngere Kinobesucher gedacht war.

Wer sich also schneller gruselt, sollte dies im Hinterkopf behalten.

König des Horrors

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Quelle: 20th Century Studio

Wir verdanken einem Menschen, dass wir einen weiteren Horrorfilm dieses Jahr im Kino sehen dürfen: Stephen King.

Der Film wurde erst einmal für den Streaming-Dienst Hulu, also in Deutschland den STAR-Bereich von Disney Plus produziert. King fand den Film so großartig, dass er den Machern mitteilte, wie schade er es fand, dass dieser nicht auf der großen Leinwand gezeigt würde. Dies sah das Team als Verhandlungschance und schaffte es letztendlich das Projekt auf die große Leinwand zu bekommen.

Das Projekt wurde zudem viel von King begleitet. Bei jeglichen Fragen oder Berichten antwortete King schnell.

Wer Stephen King kennt weiß, dass er sehr selektiv ist, mit den Verfilmungen, die er für gut empfindet. Was wohl einige Verblüffen wird: Der Filmklassiker The Shining von Stanley Kubrick, welcher auf Kings gleichnamigen Buch basiert, gefällt King überhaupt nicht.

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Quelle: 20th Century Studio

Hinter THE BOOGEYMAN steckt ein sympathisches Team, welche alle voller Begeisterung über die Zeit am Set als auch das Endprojekt sprechen.

Was uns letztendlich erwartet sehen wir dann am 1. Juni. Dann kommt der Film endlich in die deutschen Kinos.

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2 Antworten auf „Was wir von THE BOOGEYMAN (2023) erwarten können: Einblicke von der Pressekonferenz“

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