“It all started with a Mouse!” Dieser vielzitierte Satz darf auch in der Dokumentation “Micky: Die Geschichte einer Maus” (Mickey: The Story of a Mouse) nicht fehlen, die seit gestern, 18. November – dem Geburtstag von Minnie und Micky Maus – auf Disney+ verfügbar ist. Seit ihrer Ankündigung fieberte ich auf diese Dokumentation hin. Hat sich das Warten gelohnt?
Worum geht es in “Micky: Die Geschichte einer Maus”?
Wie der Name schon sagt, geht es hier in erster Linie um Micky, Minnie spielt leider nur am Rande eine Rolle. Die Dokumentation blickt auf die Geschichte des berühmtesten Mäuserichs der Welt. Natürlich wird dabei auch die Entstehung Mickys geschildert, wie er Oswald, den glücklichen Hasen ablöste und eigentlich Mortimer heißen sollte. Auch blickt man auf den berühmten Mickey Mouse Club zurück, aber auch darauf, dass sich Walt Disney niemals damit abfinden wollte, dass Donald Duck Micky irgendwann den Rang ablief und der Mäuserich sich immer wieder neu erfinden musste.
Als Rahmenhandlung dient dabei die Arbeit der Animationskünstler Eric Goldberg, Mark Henn und Randy Haycock am Kurzfilm “Mickey in a Minute”. Bret Iwan leiht Micky für diesen Kurzfilm erneut seine Stimme und ist somit auch Gast in der Doku.
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Natürlich gibt es zahlreiche Gastauftritte. So kommen neben den oben genannten unter anderem Bob Iger (ehemaliger CEO der Walt Disney Company), Carmenita Higginbotham (Kunsthistorikerin), Chris Shellen (Produzentin), Floyd Norman (Animator), Jeff Malmberg (Regisseur), Andreas Deja (Animator), Kevin Kern (Archivar), Meghan Walsh (Produzentin), Morgan Neville (Produzent), Rebecca Cline (Archivarin) und Kaye Malins (Walt Disney Hometown Museum) zu Wort.
Letztlich – und das finde ich gut – ist die Dokumentation keine bloße Schönfärberei. Mit Blick auf die Disney-Historie zeigt man sich durchaus kritisch und reflektiert, was zum aktuellen Zeitgeist, den Disney vorlebt, passt. Dabei beschreibt man auch, dass Micky Maus in der Popkultur durchaus ambivalente Sichtweisen hervorrief – und dies bis heute noch tut.
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An dieser Stelle möchte ich meine Frage vom ersten Absatz mit einem eindeutigen JA beantworten. “Micky: Die Geschichte einer Maus” bietet eine sehr emotionale Dokumentation, die ich Euch uneingeschränkt empfehlen möchte.
“Micky: Die Geschichte einer Maus” ist ab sofort auf dem Streamingdienst Disney+ zum Ansehen verfügbar.
Autor bei DisneyCentral.de
Steffen ist Comic-Fan seitdem das möglich ist (es gab Hürden). Sogar noch etwas länger ist er Disney-Fan. Natürlich gibt es genug Möglichkeiten, das zu kombinieren. Neben Disney-Filmen und -Serien gibt es schließlich auch jede Menge Comics zum Thema. Seit 2004 ist Steffen auch Besucher vom Disneyland Paris – so oft das eben möglich ist. Die restlichen Parks befinden sich noch auf seiner Bucket-List. Ansonsten begeistert ihn die Themenvielfalt, die Disney bietet – und im Speziellen die bunte Welt der Toons.
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