Ian und Barley Lightfood begeben sich auf eine magische Reise um einen letzten Tag mit ihrem verstorbenen Vater zu verbringen, an dem sie sich leider kaum noch erinnern können.
Vorweg: Ich bin ohne große Erwartung ins Kino gegangen. Um ehrlich zu sein… ich hatte gar keine Lust den Film zu sehen. Die Trailer haben mich komplett abgeschreckt. Es schien mir so, als ob Disney-Pixar sich eine Scheibe von anderen erfolgreichen Filmstudios abschneiden wollte. Einhörner, Pilz-Häuser, Zauberer, absurde Gags… Jedoch wurde ich sehr positiv überrascht, sie haben tatsächlich ihr eigenes Ding daraus gemacht. Es wirkte keinesfalls wie eine Kopie von anderen Filmen/Serien die es schon gibt. Und auch die Gags waren nicht, wie sonst oft leider, zu überspitzt und zu sehr im Fokus. Zugegebenermaßen fand ich, dass der Film von der generellen Aufmachung her nicht sehr Pixar-typisch war… was mich aber nicht gestört hat, im Gegenteil: Es hätte in meinen Augen auch ein Disney Animation Studios-Film sein können, wie Zoomania oder Ralph reicht’s.
Die Geschichte hat mich zu Tränen gerührt. Naja… es war schon etwas mehr als Tränen, ich musste aufpassen, dass ich meine Kollegen nicht durch mein Geheule störe. haha
Eine echt sehr schöne Message! Wenn ihr mit euren Liebsten ins Kino wollt, dann macht ihr mit diesem Film nichts falsch. Ein Must-Watch für die ganze Familie!
Der Soundtrack war stimmig, allerdings ist mir der Soundtrack jetzt auch nicht besonders aufgefallen. Weder negativ, noch positiv. Ich fand den Soundtrack neutral und passend eben.
Die Designs haben mich wie bereits erwähnt in den Trailern etwas verwundert, da ich diesen Stil von Disney nicht gewohnt bin. Es wirkte für mich mehr wie ein Dreamworks-Film (no shade) oder so. Aber nachdem die ersten Sequenzen auch schon liefen, merkte ich, dass der Animationsstil doch seinen eigenen Disney-Pixar Charme hat.
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Ich muss schon auch zugeben, dass ich während des Films hier und da schmunzeln musste, da die Idee mit dem unteren Teil des Körpers… naja, schon sehr strange ist. Aber wie bekannt sind Erwachsene die größeren Kinder.
In meinen Augen hat sich Disney-Pixar ein neues potenzielles Franchise geschaffen. Mich würde es nicht wundern, wenn es Prequels oder Sequels geben wird, wenn nicht sogar eine eigene Serie für Disney+ vielleicht. Abgeneigt bin ich ja nicht, muss ich sagen. Brauche ich aber unbedingt eine Fortsetzung? Bin ich ein ultimativer Fan geworden? Absolut nicht. Aber ONWARD ist ein Film den ich meinen Freunden und Familie aufjedenfall weiter empfehlen werde!
Bewertung
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„Onward: Keine halben Sachen“ erscheint am 5. März 2020 in allen deutschen Kinos, nicht verpassen!
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2 Antworten auf „Disney-Pixars ONWARD: Rezension zum neuen Kino-Abenteuer“