Die letzte Nacht stand in Hollywood mal wieder im Zeichen von Glanz und Glamour, denn die Academy Awards – oder umgangssprachlich auch „die Oscars“ – wurden verliehen!
Dieses Jahr einige Wochen später als normalerweise und in einem – pandemiebedingt – geschlosseneren Kreis als üblich wurde das Event an mehrere Orte in Los Angeles verteilt. Wer sich das komplette Spektakel (noch einmal) ansehen möchte, kann die knapp 5-stündige Show bei YouTube finden.
Der große Gewinner des Abends war sicherlich Nomadland (bester Film, beste Regie, beste Hauptdarstellerin für Frances McDormand). Der Film von Searchlight Pictures gehört dank dem 20th-Century-Fox-Deal zur Walt Disney Company. Zu den weiteren Gewinnern aus dem Disney-Portfolio zählt Soul (bester Animationsfilm, beste Filmmusik).
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Ein Highlight für Filmfans in den kommenden Monaten wird sicherlich auch die Neuverfilmung des Musicals West Side Story sein. Hier wurde im Rahmen der Oscarverleihung der erste Trailer enthüllt:
Dies sind die Gewinner aller Kategorien:
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Inhaltsverzeichnis
Bester Film
Nomadland
The Father
Judas and the Black Messiah
Mank
Minari
Promising Young Woman
Sound of Metal
The Trial of the Chicago 7
Beste Regie
Chloé Zhao – Nomadland
Lee Isaac Chung – Minari
Emerald Fennell – Promising Young Woman
David Fincher – Mank
Thomas Vinterberg – Druk
Bester Hauptdarsteller
Anthony Hopkins – The Father
Riz Ahmed – Sound of Metal
Chadwick Boseman – Ma Rainey’s Black Bottom
Gary Oldman – Mank
Steven Yeun – Minari
Beste Hauptdarstellerin
Frances McDormand – Nomadland
Viola Davis – Ma Rainey’s Black Bottom
Andra Day – The United States vs. Billie Holiday
Vanessa Kirby – Pieces of a Woman
Carey Mulligan – Promising Young Woman
Bester Nebendarsteller
Daniel Kaluuya – Judas and the Black Messiah
Sacha Baron Cohen – The Trial of the Chicago 7
Leslie Odom Jr. – One Night in Miami
Paul Raci – Sound of Metal
Keith Stanfield – Judas and the Black Messiah
Beste Nebendarstellerin
Yoon Yeo-jeong – Minari
Marija Bakalowa – Borat Subsequent Moviefilm
Glenn Close – Hillbilly Elegy
Olivia Colman – The Father
Amanda Seyfried – Mank
Bestes adaptiertes Drehbuch
Christopher Hampton und Florian Zeller – The Father
Ramin Bahrani – The White Tiger
Sacha Baron Cohen, Anthony Hines, Dan Swimer, Peter Baynham, Erica Rivinoja, Dan Mazer, Jena Friedman, Lee Kern und Nina Pedrad – Borat Subsequent Moviefilm
Kemp Powers – One Night in Miami
Chloé Zhao – Nomadland
Bestes Originaldrehbuch
Emerald Fennell – Promising Young Woman
Will Berson, Shaka King, Kenny und Keith Lucas – Judas and the Black Messiah
Lee Isaac Chung – Minari
Darius Marder, Abraham Marder und Derek Cianfrance – Sound of Metal
Aaron Sorkin – The Trial of the Chicago 7
Beste Kamera
Erik Messerschmidt – Mank
Sean Bobbitt – Judas and the Black Messiah
Phedon Papamichael – The Trial of the Chicago 7
Joshua James Richards – Nomadland
Dariusz Wolski – News of the World
Bestes Szenenbild
Donald Graham Burt und Jan Pascale – Mank
David Crank und Elizabeth Keenan – News of the World
Nathan Crowley und Kathy Lucas – Tenet
Peter Francis und Cathy Featherstone – The Father
Mark Ricker, Karen O’Hara und Diana Stoughton – Ma Rainey’s Black Bottom
Bestes Kostümdesign
Ann Roth – Ma Rainey’s Black Bottom
Alexandra Byrne – Emma
Massimo Cantini Parrini – Pinocchio
Bina Daigeler – Mulan
Trish Summerville – Mank
Beste Filmmusik
Trent Reznor, Atticus Ross und Jon Batiste – Soul
Terence Blanchard – Da 5 Bloods
Emile Mosseri – Minari
James Newton Howard – News of the World
Trent Reznor und Atticus Ross – Mank
Bester Filmsong
Fight for You: Judas and the Black Messiah
Hear My Voice: The Trial of the Chicago 7
Husavik: Eurovision Song Contest: The Story of Fire Saga
Io sì (Seen): La vita davanti a sé
Speak Now: One Night in Miami
Bestes Make-up und beste Frisuren
Sergio Lopez-Rivera, Mia Neal und Jamika Wilson – Ma Rainey’s Black Bottom
Mark Coulier, Dalia Colli und Francesco Pegoretti – Pinocchio
Eryn Krueger Mekash, Matthew Mungle und Patricia Dehaney – Hillbilly Elegy
Marese Langan, Laura Allen und Claudia Stolze – Emma
Gigi Williams, Kimberley Spiteri und Colleen LaBaff – Mank
Bester Schnitt
Mikkel E.G. Nielsen – Sound of Metal
Alan Baumgarten – The Trial of the Chicago 7
Yorgos Lamprinos – The Father
Frédéric Thoraval – Promising Young Woman
Chloé Zhao – Nomadland
Bester Ton
Nicolas Becker, Jaime Baksht, Michelle Couttolenc, Carlos Cortés und Phillip Bladh – Sound of Metal
Ren Klyce, Jeremy Molod, David Parker, Nathan Nance und Drew Kunin – Mank
Ren Klyce, Coya Elliott und David Parker – Soul
Warren Shaw, Michael Minkler, Beau Borders und David Wyman – Greyhound
Oliver Tarney, Mike Prestwood Smith, William Miller und John Pritchett – News of the World
Beste visuelle Effekte
Andrew Jackson, David Lee, Andrew Lockley und Scott Fisher – Tenet
Nick Davis, Greg Fisher, Ben Jones und Santiago Colomo Martinez – The One and Only Ivan
Sean Faden, Anders Langlands, Seth Maury und Steve Ingram – Mulan
Matthew Kasmir, Chris Lawrence, Max Solomon und David Watkins – The Midnight Sky
Matt Sloan, Genevieve Camilleri, Matt Everitt und Brian Cox – Love and Monsters
Bester Animationsfilm
Soul – Pete Docter und Dana Murray
Over the Moon – Glen Keane, Gennie Rim und Peilin Chou
Onward – Dan Scanlon und Kori Rae
A Shaun the Sheep Movie: Farmageddon – Richard Phelan, Will Becher und Paul Kewley
Wolfwalkers – Tomm Moore, Ross Stewart, Paul Young und Stéphan Roelants
Bester animierter Kurzfilm
If Anything Happens I Love You – Will McCormack und Michael Govier
Burrow – Madeline Sharafian und Michael Capbarat
Genius Loci – Adrien Mérigeau und Amaury Ovise
Já-Fólkið – Gísli Darri Halldórsson und Arnar Gunnarsson
Opera – Erick Oh
Bester Kurzfilm
Two Distant Strangers – Travon Free und Martin Desmond Roe
Feeling Through – Doug Roland und Susan Ruzenski
The Letter Room – Elvira Lind und Sofia Sondervan
The Present – Farah Nabulsi
White Eye – Tomer Shushan und Shira Hochman
Bester Dokumentarfilm
My Octopus Teacher – Pippa Ehrlich, James Reed und Craig Foster
Colectiv – Alexander Nanau und Bianca Oana
The Mole Agent – Maite Alberdi und Marcela Santibáñez
Crip Camp – Nicole Newnham, Jim LeBrecht und Sara Bolder
Time – Garrett Bradley, Lauren Domino und Kellen Quinn
Bester Dokumentar-Kurzfilm
Colette – Anthony Giacchino und Alice Doyard
A Concerto Is a Conversation – Ben Proudfoot und Kris Bowers
Do Not Split – Anders Sømme Hammer und Charlotte Cook
Hunger Ward – Skye Fitzgerald und Michael Scheuerman
A Love Song for Latasha – Sophia Nahli Allison und Janice Duncan
Bester internationaler Film
Druk, Dänemark – Regie: Thomas Vinterberg
Better Days (少年的你), Hongkong – Regie: Derek Tsang
Colectiv, Rumänien – Regie: Alexander Nanau
The Man Who Sold His Skin, Tunesien – Regie: Kaouther Ben Hania
Quo Vadis, Aida?, Bosnien und Herzegowina – Regie: Jasmila Žbanić
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